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Aktuelle Seite: Startseite / Neuigkeiten / Vogelbeobachtung im bauerngarten

Vogelbeobachtung im bauerngarten

Die bauerngärten sind ein Paradies für Vögel. Wer genau hinsieht oder lauscht, kann dort viele verschiedene Arten entdecken. Dabei spiegeln sich Beschaffenheit und Umgebung der vier Standorte in der Artenzusammensetzung wider. An den landwirtschaftlich geprägten Standorten Mette und Ahrensfelde fühlen sich Vögel wohl, die offenes Land und den freien Blick mögen, im Botanischen Volkspark Pankow sind Feld- aber auch Waldvögel zu sehen, in Havelmathen ist es ähnlich, dort kommen noch die Wasservögel hinzu. Es gibt Arten, die an allen Standorten vorkommen, wie Ringeltaube, Meise, Amsel, Nebelkrähe oder Haussperling (Spatz), aber auch solche, die an ein bestimmtes Habitat gebunden sind, wie der Specht oder die Feldlerche. Und wer im Frühjahr und Herbst einen Blick gen Himmel wirft, kann mit etwas Glück Zugvögel beobachten: etwa Kraniche, Gänse oder Störche.

Doch warum ist der bauerngarten ein Paradies für Vögel? In erster Linie wahrscheinlich, weil sie hier – ebenso wie wir – einen reich gedeckten Tisch vorfinden. Für fast jeden ist etwas dabei: Am Boden leben Würmer, Schnecken, Insekten, Amphibien und kleine Säugetiere, Samen liegen verstreut. Gemüsepflanzen, Blumen und Beikräuter halten ebenso Samen und Körner bereit, Raupen, Blattläuse und Spinnen klettern an ihnen herum, Insekten legen ihre Larven ab und teilweise sind die Pflanzen auch selbst sehr schmackhaft. In der Luft über den Kreisen schwirren die Insekten. Nahe Bäume und Sträucher beherbergen ebenfalls viele Insekten. Aber auch ihre Früchte fressen verschiedene Vögel sehr gerne. Die meisten Vögel nutzen mehrere Nahrungsquellen – je nachdem, was die Jahreszeit gerade bietet.

Die folgenden Arten sind regelmäßig in den bauerngärten oder der näheren Umgebung anzutreffen (Auswahl):

Stieglitz

Die farbenfrohen Stieglitze gehören zur großen Familie der Finken. Mit ihren kräftigen, spitzen Schnäbeln klauben sie gerne die Samen von Korbblütlern, etwa Sonnenblumen oder Disteln. Daher werden sie auch Distelfinken genannt. Beim Brüten erfreuen sie sich an kleinen Insekten – besonders beliebt in der Zeit sind aber Blattläuse. Stieglitze treten oft in Gruppen auf, die flink zwischen den Blumenkreisen im bauerngarten umherfliegen. Dabei zwitschern sie zur Kommunikation untereinander fast unentwegt.

Bluthänfling


Wie Stieglitze sind die schlanken Bluthänflinge ebenso Finken und im bauerngarten auch oft zusammen zu sehen. Der männliche Vogel ist gut an seiner mehr oder weniger rot gefärbten Brust zu erkennen und dem braunen Rücken. Die Weibchen haben kein Rot im Gefieder und sind eher bräunlich-grau. Der Name kommt neben der Farbe von seiner Vorliebe für Hanffelder, die es früher oft gab als Hanf noch eine gebräuchliche Nutzpflanze war. Der Bluthänfling gehört in Deutschland zu den gefährdeten Arten.

Bachstelze


Die Bachstelze ist ein häufig anzutreffender Vogel, der sich vorwiegend am Boden aufhält. Dort „stelzt“ er mit seinen langen Beinen auf der Suche nach Insekten umher. Durch seinen schwarz-weißen Kopf und die langen Schwanzfedern, mit denen er oft wippt, ist er leicht zu erkennen. Bachstelzen sind wahre Flugartisten. In der Balzzeit oder beim Revierstreit vollziehen sie die wildesten Flugmanöver und Verfolgungsjagden. Normalerweise ist ihr Flug aber wellenförmig. Indem sie Phasen mit Flügelschlag und Gleitphasen abwechseln sparen sie Energie.

Gartenrotschwanz


Auch Rotschwänze zittern oft mit ihrem – nicht verwunderlich bei ihrem Namen – rostroten Schwanz. Sie gehören zur Familie der Drosseln, sind anders beispielsweise als die Amsel aber deutlich farbenfroher. Von ihren Artgenossen, den eigentlich häufiger vorkommenden Hausrotschwänzen, lassen sich die Männchen vor allem am weißen Überaugenstreif unterscheiden. Die Weibchen haben kein Schwarz im Gefieder und sind braun-rot. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten. Rotschwänze sind Langstreckenzieher, die in den Savannen südlich der Sahara überwintern. Da sie in Höhlen brüten, leben sie bei uns meist in der Nähe alter Bäume.

Buntspecht


Den Buntspecht hat wahrscheinlich jeder schon einmal Klopfen gehört. In Wäldern oder Parks und Gärten holt er sich seine Nahrung mit kräftigen Schnabelhieben unter der Baumrinde hervor – vor allem Insekten und deren Larven. Zu sehen ist der scheue Vogel aber nicht so leicht. Wer ihn dennoch am Baumstamm erspäht, erkennt ihn am schwarz-weißen Gefieder und den roten Bereichen am Genick sowie an der Unterschwanzdecke. Der Buntspecht nistet oft in Baumhöhlen morscher Bäume. Sein Balzruf ist ein kurzer Trommelwirbel, der im Frühjahr im Wald oft zu hören ist.

Eichelhäher


Der Eichelhäher ist ebenso ein Vogel des Waldes, jedoch auch in Parks anzutreffen. Wie alle rabenartigen Vögel gelten sie als äußerst intelligent. Sie legen das ganze Jahr über Futterdepots an (gerne mit Eicheln oder Nüssen), von denen sie sich dann vor allem im Winter bedienen. Das erfordert neben der Fähigkeit zur Planung bei mehreren Hundert Depots ein enormes Erinnerungsvermögen. Selbst unter Schnee finden sie ihre Verstecke wieder. Da sie viele aber auch nicht finden oder nutzen, sorgen sie somit für die Ausbreitung von Bäumen. Eichelhäher sind allerdings auch geschickte Räuber. Sie fressen mitunter die Eier anderer Vögel oder klauen aus den Futterverstecken von Eichhörnchen. Mit ihren krächzenden Rufen warnen sie andere Tiere vor sich nähernden Gefahren.

Star


Stare sind sehr soziale Vögel. Sie sind meist in Grüppchen auf dem Boden zu sehen, wo sie Regenwürmer, Käfer und andere Insekten, oder Puppen von Ameisen suchen. Abends fliegen sie zu ihren teilweise kilometerweit entfernten Schlafbäumen, wo sie gemeinsam nächtigen. Im Herbst vor dem Abflug in den Süden vereinigen sie sich zu riesigen Schwärmen, die bis zu mehrere Hunderttausend Individuen umfassen können und wie schwarze Wolken am Abendhimmel vorbeiziehen. Da Stare auch Beeren und Früchte lieben, sind sie bei Obstbetrieben nicht sonderlich beliebt. Erkennbar sind die amselähnlich schwarzen Vögel an ihrem teilweise metallisch rötlich oder grünlich glänzenden Gefieder. Die Männchen sind zur Balzzeit am Bauch weiß gepunktet. Stare sind zudem Meister im Imitieren von Geräuschen ihrer Umgebung, etwa von Handyklingeltönen.

Feldlerche


Zu den gefährdeten Vogelarten, die im bauerngarten vorkommen, gehört auch die Feldlerche. Mit seiner unscheinbaren bräunlichen Färbung lebt der Vogel gut getarnt auf Weiden, Äckern oder Wiesen auf dem Boden. Von Frühjahr bis Sommer steigen die Männchen hoch in den Himmel auf und unternehmen dort Singflüge. Mit hell tirrilierender Stimme markieren sie so ihre Reviergrenzen. Anschließend lassen sie sich recht schnell in Richtung ihres Nestes fallen, wo das Weibchen brütet. Sie landen aber ein Stück abseits, um Feinden nicht den genauen Standort zu verraten. Den Rest gehen sie zu Fuß. Die immer intensivere Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen schränkt den Lebensraum der Feldlerche zunehmend ein.

Goldammer


Die Goldammer ist ebenfalls ein Vogel der offenen, reich strukturierten Kulturlandschaft. Wo es von Bäumen und Hecken umrahmte Felder gibt, fühlt sie sich wohl. Die an Kopf, Brust und Bauch leuchtend gelb gefärbte Ammer sitzt gerne auf erhöhten Warten, von wo aus sie ihren charakteristischen Gesang vorträgt. Dieser wird öfter mit „wie wie wie wie wie hab‘ ich dich lieeeeb“ lautmalerisch bezeichnet, also einer schnellen Abfolge kurzer Töne mit einem langgezogenen am Schluss. Die Goldammer kommt recht häufig vor. Sie ernährt sich unter anderem von Insekten und Samen und ist im Herbst öfter im Verband mit Finken zu sehen.

Mäusebussard


An allen bauerngarten-Standorten lassen sich auch Greifvögel beobachten: Etwa der Mäusebussard. In unbelebten Stunden kreist er manchmal über den Gärten oder sitzt auf Zaunpfählen und beobachtet mit seinen scharfen Augen das Treiben auf der Wiese. Kleine Säugetiere wie Mäuse stehen ganz oben auf seinem Speiseplan. Greifvögel zu unterscheiden ist oft nicht leicht. Der weit verbreitete Mäusebussard ist recht groß und massig, mit einer Flügelspannweite von etwa 1,20 Meter. Er kommt in verschiedenen Kleidern vor, von überwiegend weiß bis fast komplett dunkelbraun. Am häufigsten sind jedoch Mischformen. Der Schwanz ist nach außen gefächert, im Gegensatz zum Rotmilan beispielsweise, dessen Schwanz wie ein V eingekerbt ist.

Vögel in der Landwirtschaft

Wer einen produktiven Garten oder ein Feld bestellen will, der wird Vögel möglicherweise auch argwöhnisch beäugen. Einige Arten fressen Triebe von Setzlingen, Früchte oder im Boden liegende Samen. Andere sind einfach nur neugierig und probieren mal oder ziehen Jungpflanzen aus dem Boden. So haben Krähen nicht wenige der gesteckten Zwiebeln in der von uns beackerten Drei-Felder-Wirtschaft im Volkspark Pankow wieder herausgezogen. Wahrscheinlich sind es Ringeltauben, die hin und wieder eine junge Kohlpflanze abbeißen und verspeisen oder auch einen ganzen Kasten voll mit Jungpflanzen wie neulich in Havelmathen. Vögel unterscheiden zudem nicht in Nütz- und Schädlinge. Manche fressen Blattläuse aber auch Bienen. Die Abwehrmaßnahmen gegen Vögel reichen von Greifvogelwarten über Vogelscheuchen, Flatterbänder, Abdecken mit Netzen bis hin zu Knallgeräuschen und gezielter Bejagung. In der Landwirtschaft wird dabei mit sogenannten Schadschwellen gearbeitet. Die Frage ist immer, ob sich der Aufwand der Bekämpfung im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Wir denken, dass Vögel im bauerngarten vergleichsweise wenig Schaden anrichten und sind froh über alle, die kommen. Leider hat keine Art einen lästigen Zeitgenossen zum Fressen gern: Den Kartoffelkäfer. Dieser schützt sich mit einer Warntracht sowie einem leicht giftigem Wehrsekret, das bei Menschen nicht wirkt.

Vögel schützen

Vögel sind evolutionär gesehen extrem hartnäckig. Die vom Saurier abstammenden Wesen leben seit vielen Millionen Jahren auf der Erde. Weltweit wurden bislang etwa 10.700 Vogelarten bestimmt, wovon in Europa aber nur ca. 500 regelmäßig vorkommen. Insgesamt wird die Zahl der Individuen auf 200 – 400 Milliarden geschätzt. Einige Arten haben sich als extrem anpassungsfähig an ihre Umwelt erwiesen. Ein Meister darin ist der Haussperling, der außer in der Antarktis fast überall heimisch ist. Dennoch sind viele Arten heute äußerst gefährdet. In der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands gelten drei Viertel der Offenlandarten als gefährdet, einschließlich Vorwarnliste sind es sogar 87 Prozent. Dafür gibt es viele Ursachen. Neben natürlichen Schwankungen in den Populationen, etwa durch Krankheiten oder harte Winter, dürfte heute aber zu einem großen Teil die menschliche Lebens- und Wirtschaftsweise verantwortlich sein. Durch den Klimawandel ändert sich bereits das Zugverhalten einiger Arten wie beispielsweise des Storchs oder Kranichs. Hier wird es flexiblere Gewinner sowie nicht so schnell anpassungsfähige Verlierer geben. Wegen des Pestizideinsatzes in der konventionellen Landwirtschaft bricht zudem die Nahrungsgrundlage für viele Vögel ein. Durch die Flurbereinigung im ländlichen Raum gehen darüber hinaus großflächig geeignete Schutz-, Schlaf- und Nistplätze verloren.

Daraus wird deutlich, dass die Landwirtschaft eine Verantwortung über die reine Erzeugung von Lebensmitteln hinaus hat. Hier leisten die bauerngärtner*innen mit ihrer gärtnerischen Arbeit bereits einen Beitrag zur Artenvielfalt. Die Gartenkreise bilden neue Biotope mit einer breiten Auswahl an Nahrungsquellen, wo vorher Wiesen oder intensiv genutzte Äcker waren. Die Anlage von Sträuchern oder Wildobsthecken, die im Herbst Beeren tragen, bietet Vögeln Schutz und Nahrung.

Tipps zur Vogelbeobachtung

Der frühe Vogel fängt den Wurm, lautet das Sprichwort. Frühaufsteher sind bei der Vogelbeobachtung also klar im Vorteil, denn viele Arten sind insbesondere morgens aktiv. Viele der hier vorgestellten Arten lassen sich aber auch tagsüber blicken. Oftmals sind Vögel erst zu hören, bevor wir sie sehen. Deswegen hilft es, bei Beobachtungstouren das Gehör zu schulen und sich auch die Rufe und Gesänge einzuprägen. Wer bestimmte Vögel sehen möchte, kann schon im Vorhinein überlegen, in welcher Umgebung sie leben: Wasser, Wald, Heide, Park, Friedhöfe, Feld, Berge, usw. Bestimmte Vogelarten sind recht leicht zu sehen, da sie gerne auf erhöhten Warten sitzen, etwa Greifvögel, Goldammern, Neuntöter, Grauschnäpper oder Rotkehlchen. Generell lohnt es sich, vielleicht nicht nur nach seltenen Arten zu suchen, sondern auch das Verhalten alltäglicher Vögel zu beobachten. Federn und Eier sind weitere Spuren, die auf das Leben der Vögel hinweisen.

Gute Begleiter bei Beobachtungsausflügen sind: Andere Vogelbegeisterte, Zeit, Geduld, ein Fernglas und ein Bestimmungsbuch oder eine App. Bei den Bestimmungsbüchern scheiden sich die Geister, ob Zeichnungen oder Fotos der Arten besser geeignet sind. Zeichnungen versuchen, ein generelles Bild einer Art zu geben mit allen möglichen Erkennungsmerkmalen, Fotos fangen ein möglichst typisches Individuum ein, die Lichtverhältnisse oder Merkmale können aber von der Realität im Feld deutlich abweichen. Der Markt an Ferngläsern ist ebenfalls riesig und die Preisskala nach oben hin offen. Viele Ornitholog*innen, wie Vogelkundige auch genannt werden, nutzen 8- oder 10-fache Vergrößerungen und Objektivdurchmesser zwischen 30mm und 50mm. Profis greifen zusätzlich auf Spektive mit Stativ und extremen Vergrößerungen zurück. Richtig teuer wird es dann, wenn auch die Belichtung bei Dämmerung noch ausreichen soll oder Bildstabilisatoren gegen Verwacklung eingebaut sind.

Infos zu vogelkundlichen Touren in und um Berlin sowie weiteren Themen gibt’s hier:

  • NABU Berlin: https://berlin.nabu.de/
  • BOA – Berliner Ornithologische Arbeitsgemeinschaft: www.orniberlin.de
  • Rolf Nessing, privater Vogelexperte: www.birdingberlin.com
  • www.umweltkalender-berlin.de

Fotonachweise (Wikipedia creative commons):

Bachstelze: Andreas Trepte
Bluthänfling: Arnstein Rønning
Stieglitz: Francis C. Franklin
Buntspecht: Sławomir Staszczuk
Eichelhäher: Luc Viatour
Feldlerche: Daniel Petterssen
Gartenrotschwanz: Thomas Kraft
Goldammer: Andreas Trepte
Mäusebussard: Andreas Trepte
Star: Marek Szczepanek

14. August 2018 von Jennifer · bauerngarten · Kategorie: Neuigkeiten

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